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Die Welt der Kakteen und anderen Sukkulenten in Hobby und Forschung
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Der neue Kalender für das kommende Jahr 2026 ist bereits verfügbar und kann ab sofort bestellt werden.
Die Kalenderredaktion hat diesmal wieder wundervolle Bilder ausgesucht – mit tollen Blüten, am Standort oder in Kultur – einfach quer durch die Sukkulentenwelt.
Ein ideales Geschenk – nicht nur für den Kakteen- und Sukkulentenfreund.
Sichern Sie sich schon jetzt ein Exemplar.
„Echinocactus horizonthalonius in New Mexico und Texas“ von THOMAS ENGEL
Ein selten geglaubter Kaktus wurde zur großen Überraschung der spektakulärste Fund einer grandiosen Kakteenreise.
„Vermeintliches Winteropfer“ von MATTHIAS KIST
Totgeglaubte leben länger – wie ein schon verlorener Kaktus zu neuer Blüte kam.
„Wie ich zu den Ferokakteen kam“ von JÜRGEN GRÖGER
Ferocactus-Spezialsammlungen findet man nur selten. Sie benötigen Platz und das Bewegen und Umtopfen der Pflanzen stellt in der Regel ein großes Problem dar. Wer die Mühe auf sich nimmt, wird aber mit wunderbaren Pflanzen und Blüten belohnt.
„Die Kakteen des Shete-Boka-Nationalparks auf der Karibikinsel Curaçao“ von MARTIN SPÖRK
Die Karibikinsel Curaçao ist berühmt für ihre Traumstrände. Besonders für Sukkulentenfreunde wartet aber die raue Nordküste mit einer abwechslungsreichen Natur und faszinierenden Kakteen auf.
„Vatricania guentheri“ von MANFRED GEISS
Man muss genau hinschauen, möchte man die Blüten von Vatricania guentheri entdecken. Sie erscheinen inmitten dichter Cephaliumwolle und in schwindelnder Höhe – eindeutig nur eine Pflanze für Kakteenpfleger mit XXL-Gewächshaus.
„Blühende Austrocylindropuntia floccosa in der Cordillera Blanca der peruanischen Anden“ von GERHARD DICKNEITE
Austrocylindropuntia floccosa bildet im peruanischen Hochland niedrige Polster. Sie sind nur schwer auszumachen, außer sie zeigen ihre wunderschönen Blüten.
„Erfahrungen einer leidenschaftlichen Kakteensammlerin auf Kuba“ von NORKA ESTOQUE FARRÉS
Das tropische Klima auf Kuba eignet sich für die Kakteenanzucht. Allerdings mangelt es an Dingen, die wir in Europa als selbstverständlich erachten. Die Autorin lässt sich davon aber nicht entmutigen und behilft sich mit allerlei Alltagsgegenständen.
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Myrtillocactus geometrizans, Uncarina leptocarpa, Weingartia pucarensis, Schwantesia loeschiana, Gymnocalycium castellanosii und Euphorbia cryptospinosa.
Auf den beiden Karteikarten werden Phedimus spurius sowie Trichocereus hahnianus vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die Evolution der Kanaren-Wolfsmilch.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
„Frailea magnifica – ein altes Rätsel gelöst“ von RODRIGO CORRÊA PONTES & ANDREAS HOFACKER
Seit mehr als 50 Jahren im Handel und in Kultur, war Frailea magnifica trotzdem noch nicht beschrieben. Die Herkunft war unbekannt. Nach umfangreichen Recherchen konnte sie nun wiedergefunden werden. Einer Neubeschreibung stand nichts mehr im Wege.
„Senecio cephalophorus – eine Sukkulente im Balkonpflanzensortiment?“ von THOMAS BRAND
Die Vielfalt im Balkonpflanzenangebot ist groß. Im Moment versucht sich ein hübsch blühendes sukkulentes Senecio auf dem Markt zu etablieren.
„Ein Klumpen Thelocactus bicolor“ von MATTHIAS KIST
Wenn der Wuchs einer Pflanze nicht der Norm entspricht, kann das viele Ursachen haben. Manchmal ist der Grund nicht zu ermitteln – aber vielleicht kennt jemand aus unserer Leserschaft das beschriebene Phänomen?
„Copiapoa cinerea und ihre Unterarten“ von HERBERT GEISSER
Wer sich mit der Nomenklatur von Copiapoa cinerea beschäftigt, ist nicht selten verwirrt ob der unterschiedlichen Meinungen. Ein Versuch Klarheit zu schaffen.
„Agave megalacantha will hoch hinaus“ von KARL-HEINZ SCHÄFER
Die Herkunft von Agave megalacantha ist bis heute nicht geklärt. Die Spuren führen immer wieder nach Würzburg, wo sie dann aber im Sande verlaufen. Inzwischen tauchen blühende Exemplare auf. Der Autor durfte dieses Schauspiel bereits mehrfach erleben.
„Eine Reise mit Hindernissen – Besuch des Typusfundorts von Notocactus werdermannianus in Uruguay“ von SAMI MOHAMMAD
Die Suche von Kakteen an ihren natürlichen Wuchsorten ist ein Erlebnis, das aber nicht immer von Erfolg gekrönt ist. Oftmals scheint das Ziel bereits in greifbarer Nähe, bevor noch Hindernisse überwunden werden müssen.
„Einige Beobachtungen zu Apteranthes burchardii subsp. maura“ von CHRISTOPH GERMANN
Apteranthes burchardii macht ohne Blüte einen unscheinbaren Eindruck. Gelingt es sie zum Blühen zu bewegen, was nicht immer einfach ist, zieht sie aber alle Blicke auf sich.
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Coryphantha tripugionacantha, Cistanthe grandiflora, „Composticereus schokoformis“, Sedum humifusum, Frailea pumila und Pelargonium echinatum.
Auf den beiden Karteikarten werden Chamaecereus luisramirezii sowie Setiechinopsis mirabilis vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ erfährt man die Themen des letzten Jahrgangs der Zeitschrift „Der Echinocereenfreund“ von 2023.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
Marco Cristini
Crassulaceae – Die Welt der Dickblattgewächse
144 Seiten, Format 17 x 24 cm, Softcover, 209 Abbildungen, viele ganzseitig.
Die Dickblattgewächse sind mit vielen Gattungen und Arten in der ganzen Welt verbreitet. Der Autor Marco Cristini stellt Ihnen einige kulturwürdige Arten und Sorten vor und gibt Hinweise und Tipps zur Kultur.
Exklusiv nur für Mitglieder
Bestellhinweise finden Sie hier.
Heike Schmid
Geschäftsstelle