Die KuaS im März

Das erwartet uns in der Ausgabe März 2025 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

Neues und Wissenswertes zu Kakteen Brasiliens: neue Vorkommen von Tacinga in Zentralbrasilien“ von PIERRE J. BRAUN

Brasilien verfügt über ein faszinierendes Kakteenvorkommen. Manche Wuchsorte sind aber nur schwer zugänglich, so dass auch heute noch neue Populationen entdeckt werden können.

Matelea cyclophylla von MANFRED HARTL

Ein Seidenpflanzengewächs der besonderen Art – Matelea cyclophylla beeindruckt durch ihren außergewöhnlichen Caudex und ihre grazilen Blüten.

Durchbruch – Unterlage sprengt Pfröpfling“ von MATTHIAS PAFF

Ein mit Schrecken entdeckter Riss in einer Astrophytum-Hybride entpuppt sich als eine kleine Sensation.

Opuntien in Sonne und Schnee in der Big-Bend-Region, Texas, USA von GERHARD DICKNEITE

Wer im zeitigen Frühjahr die Big-Bend-Region besucht, kann von Schnee in der Wüste überrascht werden. Trotzdem muss man die Hoffnung auf Blüten nicht begraben.

Meine Neoraimondia herzogiana von MANFRED GEISS

Neoraimondia herzogiana eignet sich nicht fürs Fensterbrett. Selbst für Gewächshausgärtner wird sie mit den Jahren zur Herausforderung. Der Autor fand eine ganz individuelle Lösung und die Pflanze dankte es ihm.

Die Sedum-Arten der Algarve, Portugal von THOMAS BRAND

In Küstennähe wachsen an der Algarve einige Sukkulenten. Doch viele davon wurden einst vom Menschen eingeschleppt. Wer auf die Suche nach einheimischen sukkulenten Pflanzen geht, muss genau hinschauen, findet dann aber eine Vielzahl interessanter Sedum-Arten.

Vermeidung von Kulturfehlern durch smarte Temperaturmessung von MARTIN SPÖRK & PETRA SPÖRK-ERDELY

Die Nutzung smarter Technologie im Gewächshaus macht es leichter, Pflanzen den perfekten Standorten zuzuteilen. Durch das Einrichten entsprechender Alarmmeldungen kann bei Missständen sofort eingegriffen werden und somit können Pflanzenausfälle verhindert werden.

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Edithcolea grandis, Thelocactus hastifer, Coleus socotranus, Pterocactus tuberosus, Crassula pyramidalis und Gymnocalycium oenanthemum.

Auf den beiden Karteikarten werden Huernia pendula sowie Pilosocereus mollispinus vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ erfährt man den Inhalt der vier Ausgaben der Avonia, die 2024 erschienen sind.

Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.

Außerdem erscheint in der März-Ausgabe die mit Spannung erwartete Liste der DKG-Samenverteilung.

Die KuaS im Februar

Das erwartet uns in der Ausgabe Februar 2025 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

Homalocephala texensis – bei stolzen Texanerinnen zu Besuch“ von ALFRED STUDER & BORIS STUDER

Die Nationalparks im Süden der USA halten für Kakteenfreunde wahre Schätze bereit. Wer sich in die Literatur einliest und sich mit anderen Kakteenenthusiasten austauscht, wird die Gelegenheit bekommen, Schönheiten wie Homalocephala texensis auch am Wuchsort zu entdecken.

Frailea piltzii – ein Kleinod aus Paraguay von SAMI MOHAMMAD

Ein wahrer Zwerg aus Paraguay ist Frailea piltzii. Ihre Blüten bekommt man nur selten zu Gesicht.

Die erstaunliche Verwandlung einer Aeonium-Blüte“ von STEFAN KRATSCH

Eine außergewöhnliche Blüte überraschte den Autor. Doch was dann geschah, damit hatte er nicht gerechnet.

Im Malpaís de Güímar, Teneriffa (Kanarische Inseln, Spanien) von THOMAS BRAND

Das Malpaís de Güímar ist eine junge Vulkanlandschaft. In nur wenigen Tausend Jahren konnte dort eine faszinierende Lebensgemeinschaft von Flechten, Pflanzen und Tieren entstehen.

Ein Kleinod unter den Gymnocalycien – Gymnocalycium ritterianum von WOLFGANG PAPSCH

Einst nur durch eine beschwerliche Reise erreichbar, kann man Gymnocalycium ritterianum durch die verbesserte Infrastruktur heute leichter an seinem Wuchsort besuchen. Ein Abenteuer bleibt es aber dennoch!

Pilea serpyllacea – ein sukkulentes Brennnesselgewächs aus Südamerika von AXEL FLASCHENDRÄGER

Wer noch nie von einer sukkulenten Brennnessel gehört hat, der befindet sich in guter Gesellschaft. Beschäftigt man sich aber intensiver mit Pilea serpyllacea, taucht man in ein faszinierendes Thema ein.

Sulcorebutia arenacea – je älter und größer, desto schöner von OLDRICH CHLOUPEK

Obwohl die imposant bedornte Sulcorebutia arenacea eine der Sulcorebutien ist, die schon sehr früh entdeckt wurde, findet man sie heute nur selten in Kultur. Aber wer sie über eine längere Zeit pflegt, wird durch eine beeindruckend schöne Pflanze belohnt.

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Monsonia peniculina, Mammillaria grusonii, Portulacaria afra, Rapicactus beguinii, Ceropegia stapeliiformis und Frailea amerhauseri.

Auf den beiden Karteikarten werden Stapelia kwebensis sowie Frithia humilis vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ erfährt man welche Auswirkungen der Klimawandel auf die brasilianischen Cereen haben kann.

Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.

Die KuaS im Januar

Das erwartet uns in der Ausgabe Januar 2025 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

Kaktus des Jahres 2025: Stenocereus eruca, der „Kriechende Teufel““ von HARDY HÜBENER

Die Wuchsform des Kaktus des Jahres 2025 ist außergewöhnlich und seine Bedornung spektakulär. Die Kultur ist nicht schwierig, stellt den Pfleger aber dennoch vor eine Herausforderung.

Ein Sukkulentengeschenk der Marke Eigenbau von SABINE PHILLIPP

Ein bisschen Phantasie, ein wenig Geschick und Semperviven, die im Zaum gehalten werden müssen – mehr benötigt man nicht, damit im Handumdrehen ein spontanes Geschenk entstehen kann.

Notocactus gutierrezii von SAMI MOHAMMAD

Er galt als in der Natur ausgestorben. Inzwischen wurden wieder einige Exemplare von Notocactus gutierrezii entdeckt. Seine rosafarbene Blüte findet man bei Notokakteen eher selten.

Lazarus Straus (1862–1934) – der Kakteenpionier aus der badischen Provinz von FLORIAN JUNG

Jeder Kakteenfreund kennt den Cleistocactus strausii. Der Namensgeber war ein engagiertes Mitglied der jungen DKG. Eine nicht ganz einfache Spurensuche in der Vergangenheit.

Luckhoffia beukmannii – eine rätselhafte Naturhybride aus der Kapregion von VASSILI DIAVATIS

Luckhoffia beukmannii ist ein Seidenpflanzengewächs mit einer außergewöhnlichen Blüte. Vermutlich handelt es sich um eine Hybride, doch die tatsächliche Abstammung liegt noch im Dunkeln.

Zwergkakteen aus dem Hochgebirge: Rebutia albiflora von ROLF WEBER

Als Rebutia albiflora in Bolivien entdeckt wurde, war die Pflanze wegen ihrer für Rebutien ungewöhnlichen weißen Blütenfarbe eine Sensation. Da es Arten gibt, die in Wuchsform und Blütenfarbe R. albiflora ähneln, wird man auch in Zukunft über die Verwandtschaft und Einordnung diskutieren.

Smarte Temperaturaufzeichnung fürs Kakteengewächshaus von MARTIN SPÖRK & PETRA SPÖRK-ERDELY

Eine zuverlässige Überwachung und Aufzeichnung der Temperatur und Luftfeuchtigkeit im Gewächshaus kann über Erfolg oder Misserfolg entscheiden. Manchmal ist es jedoch gar nicht so einfach, eine individuelle Lösung zu finden. Die Autoren berichten von ihren Erfahrungen und davon, wie sie die für sich perfekte Lösung gefunden haben.

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Consolea rubescens, Euphorbia bisellenbeckii, Cylindropuntia tunicata, Crassula tecta, Gymnocalycium carolinense und Lithops gesineae.

Auf den beiden Karteikarten werden Sansevieria hallii sowie Sansevieria kirkii vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ erfährt man wie botanische Gärten bei der Rettung gefährdeter Kakteen behilflich sein können.

Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.

Die KuaS-Redaktion wünscht allen Kakteenfreunden ein Frohes Weihnachtsfest sowie ein gesundes und glückliches Jahr 2025.

 

 

Das erwartet uns in der Ausgabe Dezember 2024 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

Schlumbergera-Hybride ‘Crown Sovereign’,
Foto: Andreas Hofacker

Doppelt ist besser – Schlumbergera-Hybride ‘Holly Double’“ von DANILO RAUPRICH

Einst als Beigabe in die Sammlung gekommen, entpuppte sich ‘Holly Double’ als ein spektakulärer Hingucker mit spannender Zukunft.

Kulturhinweise zur Gattung Pseudolithos von GERD HUFNAGEL

Die Kultur von Pseudolithos ist sehr schwierig. Wärme und Wasser müssen genau auf die Bedürfnisse dieses Seidenpflanzengewächses abgestimmt werden. Der Autor hat sich dieser Gattung verschrieben und teilt seine Erfahrungen.
„“ weiterlesen

Die KuaS im Oktober

Das erwartet uns in der Ausgabe Oktober 2024 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

Walliser Kakteen zwischen Reben und Burgen“ von VINCENT ZIMMERMANN

Kakteen sind in der Natur nur durch eine Fernreise auf den amerikanischen Kontinent zu erreichen. Im Schweizer Kanton Wallis findet man aber einige Orte, an denen Kakteen bereits seit über 200 Jahren wachsen.

Was ist eigentlich Stenocactus multicostatus? von MANFRED HILS

Viele Arten der Gattung Stenocactus sind pflegeleicht und daher auch für Anfänger geeignet, jedoch ist die Bestimmung oft schwierig.

Der Botanische Garten Jeju, Südkorea – eine Perle im Ostchinesischen Meervon PIERRE J. BRAUN & MAXIMILIAN KOSLOWSKI

Obwohl er vielleicht der schönste Asiens ist, ist der Botanische Garten Jeju in Südkorea in Europa kaum bekannt. Verschiedene Themengärten laden zum Verweilen ein, darunter das „Cactus House“, in dem beeindruckende Sukkulenten zu sehen sind.

Mein ehrwürdiger Ariocarpus kotschoubeyanus subsp. elephantidens von OLDRICH CHLOUPEK

Manche Pflanzen benötigen viel Aufmerksamkeit und sind nicht leicht in der Pflege. Wenn sich diese dann über sehr lange Zeit bei uns wohlfühlen, wachsen sie uns besonders ans Herz. Sie werden zu Lieblingspflanzen.

Othonna cacalioides (Asteraceae) in den Matzikama-Bergen, Südafrika von ULRICH TRÄNKLE & FRIEDERIKE HÜBNER

Klein und extrem selten – wer Südafrika besucht, kann nicht davon ausgehen, Othonna cacalioides zu finden. Aber wenn alles passt und man das Glück auf seiner Seite hat, ist alles möglich!

(Foto: Manfred Geiß)

Mein Notocactus magnificus von MANFRED GEISS

Als Ableger in die Sammlung gekommen, begleitet der Notocactus magnificus den Autor seit fast 50 Jahren. Die Pflanze beeindruckt durch ihre außergewöhnliche Größe.

Über Armatocereus mataranus aus Nordperu von HOLGER WITTNER

Armatocereus mataranus entwickelt wunderschön leuchtend blau bereifte Triebe. Früher landschaftsprägend, findet man diese mächtigen Säulenkakteen heute jedoch immer seltener.

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Aeonium gomerense, Borzicactus sextonianus, Portulaca werdermannii, Matucana polzii, Crassula orbicularis sowie Echinocereus ferreirianus.

Auf den beiden Karteikarten werden Euphorbia phillipsiae sowie Euphorbia phillipsioides vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ erfährt man am Beispiel von Parodia haselbergii subsp. haselbergii und Parodia haselbergii subsp. graessneri, wie entschieden werden kann, ob es sich um zwei Arten oder Unterarten handelt.

Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.