Die KuaS im Januar

Das erwartet uns in der Ausgabe Januar 2025 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

Kaktus des Jahres 2025: Stenocereus eruca, der „Kriechende Teufel““ von HARDY HÜBENER

Die Wuchsform des Kaktus des Jahres 2025 ist außergewöhnlich und seine Bedornung spektakulär. Die Kultur ist nicht schwierig, stellt den Pfleger aber dennoch vor eine Herausforderung.

Ein Sukkulentengeschenk der Marke Eigenbau von SABINE PHILLIPP

Ein bisschen Phantasie, ein wenig Geschick und Semperviven, die im Zaum gehalten werden müssen – mehr benötigt man nicht, damit im Handumdrehen ein spontanes Geschenk entstehen kann.

Notocactus gutierrezii von SAMI MOHAMMAD

Er galt als in der Natur ausgestorben. Inzwischen wurden wieder einige Exemplare von Notocactus gutierrezii entdeckt. Seine rosafarbene Blüte findet man bei Notokakteen eher selten.

Lazarus Straus (1862–1934) – der Kakteenpionier aus der badischen Provinz von FLORIAN JUNG

Jeder Kakteenfreund kennt den Cleistocactus strausii. Der Namensgeber war ein engagiertes Mitglied der jungen DKG. Eine nicht ganz einfache Spurensuche in der Vergangenheit.

Luckhoffia beukmannii – eine rätselhafte Naturhybride aus der Kapregion von VASSILI DIAVATIS

Luckhoffia beukmannii ist ein Seidenpflanzengewächs mit einer außergewöhnlichen Blüte. Vermutlich handelt es sich um eine Hybride, doch die tatsächliche Abstammung liegt noch im Dunkeln.

Zwergkakteen aus dem Hochgebirge: Rebutia albiflora von ROLF WEBER

Als Rebutia albiflora in Bolivien entdeckt wurde, war die Pflanze wegen ihrer für Rebutien ungewöhnlichen weißen Blütenfarbe eine Sensation. Da es Arten gibt, die in Wuchsform und Blütenfarbe R. albiflora ähneln, wird man auch in Zukunft über die Verwandtschaft und Einordnung diskutieren.

Smarte Temperaturaufzeichnung fürs Kakteengewächshaus von MARTIN SPÖRK & PETRA SPÖRK-ERDELY

Eine zuverlässige Überwachung und Aufzeichnung der Temperatur und Luftfeuchtigkeit im Gewächshaus kann über Erfolg oder Misserfolg entscheiden. Manchmal ist es jedoch gar nicht so einfach, eine individuelle Lösung zu finden. Die Autoren berichten von ihren Erfahrungen und davon, wie sie die für sich perfekte Lösung gefunden haben.

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Consolea rubescens, Euphorbia bisellenbeckii, Cylindropuntia tunicata, Crassula tecta, Gymnocalycium carolinense und Lithops gesineae.

Auf den beiden Karteikarten werden Sansevieria hallii sowie Sansevieria kirkii vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ erfährt man wie botanische Gärten bei der Rettung gefährdeter Kakteen behilflich sein können.

Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.

Die KuaS-Redaktion wünscht allen Kakteenfreunden ein Frohes Weihnachtsfest sowie ein gesundes und glückliches Jahr 2025.

 

 

Das erwartet uns in der Ausgabe Dezember 2024 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

Schlumbergera-Hybride ‘Crown Sovereign’,
Foto: Andreas Hofacker

Doppelt ist besser – Schlumbergera-Hybride ‘Holly Double’“ von DANILO RAUPRICH

Einst als Beigabe in die Sammlung gekommen, entpuppte sich ‘Holly Double’ als ein spektakulärer Hingucker mit spannender Zukunft.

Kulturhinweise zur Gattung Pseudolithos von GERD HUFNAGEL

Die Kultur von Pseudolithos ist sehr schwierig. Wärme und Wasser müssen genau auf die Bedürfnisse dieses Seidenpflanzengewächses abgestimmt werden. Der Autor hat sich dieser Gattung verschrieben und teilt seine Erfahrungen.
„“ weiterlesen

Die KuaS im Oktober

Das erwartet uns in der Ausgabe Oktober 2024 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

Walliser Kakteen zwischen Reben und Burgen“ von VINCENT ZIMMERMANN

Kakteen sind in der Natur nur durch eine Fernreise auf den amerikanischen Kontinent zu erreichen. Im Schweizer Kanton Wallis findet man aber einige Orte, an denen Kakteen bereits seit über 200 Jahren wachsen.

Was ist eigentlich Stenocactus multicostatus? von MANFRED HILS

Viele Arten der Gattung Stenocactus sind pflegeleicht und daher auch für Anfänger geeignet, jedoch ist die Bestimmung oft schwierig.

Der Botanische Garten Jeju, Südkorea – eine Perle im Ostchinesischen Meervon PIERRE J. BRAUN & MAXIMILIAN KOSLOWSKI

Obwohl er vielleicht der schönste Asiens ist, ist der Botanische Garten Jeju in Südkorea in Europa kaum bekannt. Verschiedene Themengärten laden zum Verweilen ein, darunter das „Cactus House“, in dem beeindruckende Sukkulenten zu sehen sind.

Mein ehrwürdiger Ariocarpus kotschoubeyanus subsp. elephantidens von OLDRICH CHLOUPEK

Manche Pflanzen benötigen viel Aufmerksamkeit und sind nicht leicht in der Pflege. Wenn sich diese dann über sehr lange Zeit bei uns wohlfühlen, wachsen sie uns besonders ans Herz. Sie werden zu Lieblingspflanzen.

Othonna cacalioides (Asteraceae) in den Matzikama-Bergen, Südafrika von ULRICH TRÄNKLE & FRIEDERIKE HÜBNER

Klein und extrem selten – wer Südafrika besucht, kann nicht davon ausgehen, Othonna cacalioides zu finden. Aber wenn alles passt und man das Glück auf seiner Seite hat, ist alles möglich!

(Foto: Manfred Geiß)

Mein Notocactus magnificus von MANFRED GEISS

Als Ableger in die Sammlung gekommen, begleitet der Notocactus magnificus den Autor seit fast 50 Jahren. Die Pflanze beeindruckt durch ihre außergewöhnliche Größe.

Über Armatocereus mataranus aus Nordperu von HOLGER WITTNER

Armatocereus mataranus entwickelt wunderschön leuchtend blau bereifte Triebe. Früher landschaftsprägend, findet man diese mächtigen Säulenkakteen heute jedoch immer seltener.

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Aeonium gomerense, Borzicactus sextonianus, Portulaca werdermannii, Matucana polzii, Crassula orbicularis sowie Echinocereus ferreirianus.

Auf den beiden Karteikarten werden Euphorbia phillipsiae sowie Euphorbia phillipsioides vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ erfährt man am Beispiel von Parodia haselbergii subsp. haselbergii und Parodia haselbergii subsp. graessneri, wie entschieden werden kann, ob es sich um zwei Arten oder Unterarten handelt.

Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.

Die KuaS im September

Das erwartet uns in der Ausgabe September 2024 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

Parodia pontesiana – eine neue, schon lange bekannte Art aus Südbrasilien“ von ANDREAS HOFACKER

Bereits 1985 wurde im Zuge der Erstbeschreibung von Parodia stockingeri eine abweichende Form erwähnt. Im Jahr 2014 wurde diese einer Art zugeordnet, was sich aber als nichtzutreffend herausstellte. Deshalb erfolgt nun die Erstbeschreibung als Parodia pontesiana.

 Eine ungewöhnliche Verbindung: zwei verwachsene Areolen an Trichocereus cuzcoensis von PHILIPP HEIDEL-WEIZEL

Pflanzen, die nicht der Norm entsprechen, erregen Aufsehen und werden von Spezialisten gezielt gesammelt. Verwachsene Areolen treten selten auf und es darf spekuliert werden, was der Grund dieser Anomalie ist.

Wärmeliebende Biene an südafrikanischen Sukkulenten in Brandenburgvon THOMAS ENGEL

Ein ungewöhnlicher Gewächshausbesucher erfreute den Autor über Wochen mit regelmäßigen Besuchen. Das interessante Insekt steuerte gezielt ganz bestimmte Sukkulenten an.

Neues und Wissenswertes zu Kakteen Brasiliens: Discocactus prominentigibbus und D. squamibaccatus – kaum bekannt und kurz vor der Ausrottung von PIERRE J. BRAUN

Landschaften und somit auch Kakteenhabitate sind einer ständigen Veränderung ausgesetzt. Verbessert sich die Infrastruktur, hat das oftmals negative Auswirkungen auf die Wuchsorte besonderer Pflanzen. Eine dramatische Rückkehr an einen Kakteenstandort.

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Die KuaS im August

Das erwartet uns in der Ausgabe August 2024 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

Bolivien – vom Tiefland in die Anden“ von FRANK DERER

Bolivien ist ein Land, das – bedingt durch extreme Höhenunterschiede – nicht leicht zu bereisen ist. Es begeistert aber seine Besucher mit überwältigenden Landschaften, interessante Kultur und einzigartige Flora und Fauna. Ein Reisebericht.

Tipp: Auch die Wurzel beobachten! von JOSEF GUFLER

Wächst eine Pflanze nicht mehr weiter, wird oftmals versucht, Licht, Wasser und Wärme zu optimieren. Aber manchmal liegt buchstäblich die Wurzel allen Übels unter der Erdoberfläche.

Die Biene war’svon REINHARD KAAK

Es gibt Dinge, auf die können wir uns einfach keinen Reim machen. Die Bestäubung von Kakteen wird ab sofort nicht mehr dazugehören!

Kaktusähnliche Euphorbien der Kanarischen Inseln von MASSIMO AFFERNI

Kakteen, die ursprünglich in Europa beheimatet waren, sucht man vergebens. Auf den Kanarischen Inseln gibt es aber zwei Pflanzen, die vom Erscheinungsbild den Kakteen ganz nahekommen und dort sogar endemisch sind.

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