Das erwartet uns in der Ausgabe November 2024 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

Conophytum stephanii, Foto: Michael Seeböck

Conophytum depressum – verborgene Juwelen des Namaqualands“ von ANDRIES CILLIERS
Um Conophytum depressum in der Natur zu finden, benötigt man ein aufmerksames Auge und inzwischen sehr viel Glück. Aufgrund von Wilderei ist der Bestand bereits stark gefährdet.

„Winterharte Kakteen“ von HANS FROHNING
Kalt und trocken – das ist bisher das bewährte Rezept, um winterharte Kakteen gut durch die kalte Jahreszeit zu bringen. Der Autor, ein ausgewiesener Kenner winterharter Kakteen, geht jedoch ganz andere Wege.

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Kaktus des Jahres 2025 – Stenocereus eruca, der Kriechende Teufel

Stenocereus eruca ist in seinem Wuchsverhalten einmalig im Kakteenreich: Der bis zu vier Meter lange und bis zehn Zentimeter dicke Haupttrieb liegt am Boden, und während die Triebspitze langsam wächst, stirbt das hintere Ende der Pflanze mit der ursprünglichen Wurzel allmählich ab. An der Unterseite der Triebe entwickeln sich regelmäßig neue Wurzeln, sodass die Aufnahme von Wasser und Nährstoffen sichergestellt bleibt. So kriechen die Pflanzen gemächlich aber unaufhaltsam über den Boden.
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Einladung zum Online-Meeting der DKG am 16. Oktober 2024, 19:30 h

Mittwoch, 16.10.2024, 19.30 Uhr

Die Sukkulenten-Sammlung Zürich – ein Highlight in der Kakteen- und Sukkulentenwelt

Referent: Dr. Felix Merkinger

Eine Präsentation der Institution mit ihrem einmaligen Pflanzenbestand, dem Herbar und der Spezialbibliothek.

 

Besprechungs-ID und Passwort werden 30 Minuten vor Beginn der Vorträge im Online-Portal der DKG unter www.dkg.eu bekanntgegeben.

Neue Sonderpublikation – Sukkulenten in den Nationalparks der USA

Klaus-Peter Kleszewski und
Hardy Hübener

Sukkulenten in den Nationalparks der USA

176 Seiten, Format 17 x 24 cm, Softcover, 270 teils ganzseitige Abbildungen.

Spektakulär ist in den Nationalparks der USA nicht nur die Landschaft, sondern auch die Tier und Pflanzenwelt. Lassen Sie sich von den Autoren in einige dieser Juwelen einführen und erfahren Sie mehr über dort vorkommende Sukkulenten und Besonderheiten der Parks.

Exklusiv nur für Mitglieder

Bestellhinweise finden Sie hier.

Heike Schmid
Geschäftsstelle

Die KuaS im Oktober

Das erwartet uns in der Ausgabe Oktober 2024 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

Walliser Kakteen zwischen Reben und Burgen“ von VINCENT ZIMMERMANN

Kakteen sind in der Natur nur durch eine Fernreise auf den amerikanischen Kontinent zu erreichen. Im Schweizer Kanton Wallis findet man aber einige Orte, an denen Kakteen bereits seit über 200 Jahren wachsen.

Was ist eigentlich Stenocactus multicostatus? von MANFRED HILS

Viele Arten der Gattung Stenocactus sind pflegeleicht und daher auch für Anfänger geeignet, jedoch ist die Bestimmung oft schwierig.

Der Botanische Garten Jeju, Südkorea – eine Perle im Ostchinesischen Meervon PIERRE J. BRAUN & MAXIMILIAN KOSLOWSKI

Obwohl er vielleicht der schönste Asiens ist, ist der Botanische Garten Jeju in Südkorea in Europa kaum bekannt. Verschiedene Themengärten laden zum Verweilen ein, darunter das „Cactus House“, in dem beeindruckende Sukkulenten zu sehen sind.

Mein ehrwürdiger Ariocarpus kotschoubeyanus subsp. elephantidens von OLDRICH CHLOUPEK

Manche Pflanzen benötigen viel Aufmerksamkeit und sind nicht leicht in der Pflege. Wenn sich diese dann über sehr lange Zeit bei uns wohlfühlen, wachsen sie uns besonders ans Herz. Sie werden zu Lieblingspflanzen.

Othonna cacalioides (Asteraceae) in den Matzikama-Bergen, Südafrika von ULRICH TRÄNKLE & FRIEDERIKE HÜBNER

Klein und extrem selten – wer Südafrika besucht, kann nicht davon ausgehen, Othonna cacalioides zu finden. Aber wenn alles passt und man das Glück auf seiner Seite hat, ist alles möglich!

(Foto: Manfred Geiß)

Mein Notocactus magnificus von MANFRED GEISS

Als Ableger in die Sammlung gekommen, begleitet der Notocactus magnificus den Autor seit fast 50 Jahren. Die Pflanze beeindruckt durch ihre außergewöhnliche Größe.

Über Armatocereus mataranus aus Nordperu von HOLGER WITTNER

Armatocereus mataranus entwickelt wunderschön leuchtend blau bereifte Triebe. Früher landschaftsprägend, findet man diese mächtigen Säulenkakteen heute jedoch immer seltener.

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Aeonium gomerense, Borzicactus sextonianus, Portulaca werdermannii, Matucana polzii, Crassula orbicularis sowie Echinocereus ferreirianus.

Auf den beiden Karteikarten werden Euphorbia phillipsiae sowie Euphorbia phillipsioides vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ erfährt man am Beispiel von Parodia haselbergii subsp. haselbergii und Parodia haselbergii subsp. graessneri, wie entschieden werden kann, ob es sich um zwei Arten oder Unterarten handelt.

Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.